In meiner Praxis biete ich Verhaltenstherapie an. Damit ist aber nicht gemeint, dass wir nur an Ihrem Verhalten arbeiten, sondern auch Ihre Gedanken und Gefühle genauer betrachten und einen Zusammenhang erarbeiten. Dies nennt man auch kognitive Verhaltenstherapie. Zusammen werden wir unter anderem versuchen, Muster zu erkennen und Lösungen zu finden. Die Hilfe zur Selbsthilfe steht dabei im Vordergrund. Für die Therapie ist es wichtig, dass Sie ehrlich (zu sich selbst und mir) sind und aktiv mitarbeiten.

Meine therapeutischen Schwerpunkte sind u.a.:

•  Depressionen und andere affektive Störungen 
•  Angststörungen und Phobien 
•  Zwangsstörungen
•  Persönlichkeitsstörungen 
•  Störungen der Impulskontrolle 
•  Störungen der Sexualpräferenz 
•  Suchterkrankungen 
•  Somatoforme Störungen 
•  Chronische Schmerzen 
•  Akute Lebenskrisen und Belastungen 
•  Essstörungen


Ablauf:

Nachdem Sie Kontakt zu mir aufgenommen haben, vereinbaren wir ein Erstgespräch, in dem wir uns zunächst kennenlernen und einen ersten Eindruck von einander sowie Ihrem Anliegen gewinnen können.

Im nächsten Schritt stehen uns vier „probatorische Sitzungen“ zur Verfügung, bevor die eigentliche Therapie beginnt. Diese Sitzungen dienen unter anderem dazu, Ihr Anliegen genauer zu betrachten, therapeutische Ziele zu formulieren, einen Behandlungsplan aufzustellen und herauszufinden, ob wir ein stabiles und vertrauensvolles Arbeitsbündnis aufbauen können. Nach diesen vier Sitzungen können wir uns entscheiden, ob Sie eine verhaltenstherapeutische Psychotherapie bei mir machen. Sollte dies der Fall sein, so werden wir bei Ihrer Krankenkasse eine Therapie (Kurzzeit/Langzeit) beantragen, damit wir mit den in der Regel alle 2 Wochen stattfindenden, 50-minütigen Sitzungen starten können.